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Supervision ist ein traditionsreiches Beratungsverfahren zur Qualitätssicherung und -entwicklung. Wie sieht aber Supervision in der Sozialen Arbeit aus und wie kann deren Professionalisierung vor Ort gesichert werden? Diese Fragen beantworten praxiserfahrene Diplom-Sozialarbeiter(innen) und zugleich nach den Qualitätsstandards der Deutschen Gesellschaft für Supervision e. V. ausgebildete und praktizierende Supervisor(inn)en in diesem Band. Neben einem Überblick über die Geschichte der Supervision gewähren sie Einblicke in die Forschung im Rahmen von Hospizarbeit und Ehrenamtlichkeit sowie zu den Folgen der Ökonomisierung Sozialer Arbeit für die Wirksamkeit von Supervision. Abschließend kommen auch professionskritische Gedanken zur Entwicklung der Supervision zur Sprache.