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Neue Themen, neue Partner, neue Methoden – die Germanistik befindet sich im Umbruch. Eine internationale Gruppe von 21 Germanistinnen und Germanisten hat die neuen Fragen der Germanistik zusammengetragen und gibt Antworten, die um den Themenkomplex Literatur – Identität – Gedächtnis kreisen und die zeigen, welches Potenzial in komparatistischen Perspektiven, interdisziplinären Kooperationen und digitalen Möglichkeiten steckt. Diese neuen Perspektiven auf das Werk von Ingeborg Bachmann, Verena Boos, Marte Brill, Paul Celan, Dimitré Dinev, Olga Grjasnowa, Elfriede Jelinek, Nicol Ljubić, Jonas Lüscher, Robert Menasse, Katja Petrowskaja, Bernhardine Schulze-Smidt, Georg Trakl, Ilija Trojanow, Mathilde Weber, Franz Werfel und anderen verdeutlichen die internationale Dimension der Germanistik.