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Internationalisierung ist ein inzwischen in Deutschland etabliertes Programm der hochschulpolitischen Integration von Forschung, Lehre, Gesellschaft und der Studierenden aus dem Ausland. Die Fachkommunikation ist hierbei das zentrale Sprachregister für die sogenannten incoming students. Daraus ergibt sich ein interdisziplinäres Kräftefeld von Angebot, Nachfrage, Studien- und Forschungsrichtungen sowie gesellschaftlicher Integration.
Dieser Komplexität und dem Zusammenwirken der verschiedenen Aspekte widmen sich die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches. Sie entwickeln kritische Analysen für die didaktische Optimierung und zeigen Forschungsdesiderate für kreative Angebote zur Internationalisierung auf. Überdies benennen sie Unterschiede zwischen dem Ist-Zustand und dem Soll-Ziel und suchen nach Lösungen zur Zielerreichung.