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Erhitzte Gemüter, ethnische Konflikte, das Schicksal der sozialen Randgruppen: Es sind politisch und sozial brandaktuelle Themen, die die postkommunistische Generation der rumänischen Regisseure und Dramatiker beschäftigen. In diesem Band kommen erstmals Theaterkritiker aus Rumänien und Paris sowie Kultur-Redakteure aus Bonn und Wien zu Wort und beleuchten die heutige rumänische Theaterszene: Wie steht es um die rumänische Theaterwelt? Welche Autoren werden an welchen Theaterhäusern von welchen Künstlern gespielt? Welche Festivals finden landesweit statt? Wie gelingt es, nach Diktatur und Zensur an das europäische Theaterleben anzuknüpfen? Hier erweisen sich einmal mehr die beständigen Kooperationen mit dem deutschsprachigen Raum als fruchtbar.